Freitag, 18. Februar 2011

Drucker

Drucker, ja Drucker machen mir das Leben ebenso schwer, wie die restliche Elektronik. Langsam glaubt mir das doch kein „Schwein“ mehr, was ich so alles mit der Technik erlebe. Aber ich hoffe ja immer noch, dass sich mal jemand findet, der auf meinen Blog antwortet und einen Kommentar hinterlässt, dem es ähnlich geht.

Also: ich drucke ja nicht täglich etwas aus. Das ist wahrscheinlich schon mein Fehler. Denn ich habe mal gehört, dass ein Farbdrucker (also Tintenpatronen-Drucker oder auch Inkjet genannt) öfter mal was farbliches drucken muss, damit die Düsen nicht verstopfen. Ok, aber das mit den Düsen des Druckers ist eigentlich nicht mein Problem. Der Drucker als solches spinnt. Und zwar fast jedes Mal, wenn ich nun ausgerechnet was wichtiges zu drucken habe.


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Entweder gibt er mir eine Fehlermeldung, dass das Ausgabefach geschlossen ist und ich möge es öffnen (was natürlich Blödsinn ist, denn es IST ja offen). Aber nun gut, ich schließe also das Ausgabefach des Druckers, um es dann erneut (für den Herrn Drucker-Graf) zu öffnen. Dann geht es. Oder mein liebes Druckgerät erkennt mal plötzlich eine der Farbpatronen nicht (männo, jetzt muss ich schon wieder in Graustufen drucken).

Manchmal spinnt mein Drucker, indem er mir sagt, eine Patrone wäre grad leer geworden (typisch: immer ausgerechnet dann, wenn ich nur schnell mal einen wichtigen Brief ausdrucken wollte). Also schaue ich nach. Und was muss ich entdecken? Logo: in der Patrone ist sehr wohl noch was drin. Dann nehme ich die Druckerpatrone heraus, setze sie wieder ein und dann erkennt der Drucker (meistens), dass da noch Tinte drin ist.

Dann hat mein Drucker noch den Klassiker drauf: er will gerade anfangen zu drucken und hält plötzlich inne, um mir zu suggerieren, dass ja gar kein Papier im Schacht wäre... Ja, ja.. von wegen, Freundchen :P Nun muss ich hier wieder die bewährte Tintenpatronentechnik anwenden, die da ist: raus mit dem Papier und wieder rein mit dem Papier. Knopf drücken und weiter geht´s. An manchen Tagen ist es wie verhext: da spielt der Drucker alle Macken hintereinander ab. Und ich wollte doch nur eine Seite drucken. Nun hat mich das gute Schriftstück eine halbe Stunde (oder auch mehr) meines Lebens gekostet... Ist das nicht verrückt?


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Mittwoch, 9. Februar 2011

Telefone und Handys

Ja auch bei einem normalen, schnurlosen Telefon hab ich schon Probleme. Obwohl da muss ich sagen, dass eher mein Partner der Spezialist für den Telefon-Absturz ist. Egal, ob das Telefon gerade aufgeladen wurde oder noch halbvoll ist. Wenn er damit telefonieren will geht es aus. Wir haben 3 schnurlose Telefone, davon sind zwei von der selben Firma und eins ist eine andere Marke.

Aber es macht keinen Unterschied: das teure Telefon streikt genauso wie die beiden preiswerteren Telefone. Ich habe das Problem auch ab und zu. Allerdings nur bei „meinem“ guten Telefon (das teure natürlich :P). Da ist es dann so, dass ich wählen will und im Display plötzlich steht „bitte warten“. Dann hat das Ding wohl den Kontakt zur Basisstation verloren. Aber ich bin ja verbissen und versuche es immer wieder. Und dann kann ich doch noch telefonieren (im Gegensatz zu meinem Freund, bei dem jedes Telefon versagt).


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Handys sind da ähnlich. Wir haben momentan 3 Handys hier rumzuliegen (na ja, 2 brauchen wir, aber eins ist als Reserve, wenn eins mal wieder streikt...). bei einem Handy ist es ähnlich wie bei den normalen Telefonen: nimmt mein Freund es in die Hand um zu telefonieren, ist es aus. Und plötzlich der Akku leer. Wo ich das jetzt hier schreibe, kommt mir die Idee, dass er vielleicht dem Handy bzw. Telefon irgendwie die Energie entzieht. Geht so was???? Da frage ich mich immer wieder, wie es Leute schaffen mit dem Handy ins Internet zu gehen oder sogar Browsergames damit zocken. Wir sind ja froh, dass wir mal ein Telefonat zustande bekommen... :P

Bei dem zweiten Handy (meins) geht dauernd das Netzt verloren. Manchmal einfach so. Also z.B. liegt das Handy stundenlang auf dem (selben) Tisch. Aber plötzlich macht es einen Warnton und das Netzt ist weg. Warum nicht 2 Stunden zuvor oder danach. Und warum überhaupt? Das Handy wurde weder zwischendurch benutzt noch irgendwie anders hingelegt. Auch wurde kein Fenster geschlossen oder geöffnet. Es ist so, dass gar nichts in der Umgebung verändert wurde und trotzdem „kackt“ es ab :( . Dann hatte ich auch einmal eine Mitteilung „ungültige SIM“. So ein Schwachsinn! Da hab ich das Handy aufgemacht, SIM-Karte rausgeruppt und wieder reingesteckt, Handy wieder zugemacht. Dann war wieder alles in Ordnung. Allerdings hatte ich dieses Phänomen nur bei einem Netzanbieter, dessen Namen ich jetzt aber lieber nicht nenne, da ich sonst ein „blaues Wunder“ erlebe... ;)


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Mittwoch, 2. Februar 2011

Waschmaschinen

Jetzt kommen wir zum nächsten „roten Tuch“: den Waschmaschinen. Ich weiß jetzt gerade nicht, ob Waschmaschinen zu Elektronik oder eher zu Elektro gehören. Hm, na ja, aber jedenfalls haben sie ja auch irgendwas mit Strom zu tun^^

Auch Waschmaschinen haben bei mir keine lange Lebensdauer. Dabei nehme ich ja auch vorschriftsmäßig Entkalkungs-Tabs, wie es mir die Werbung empfiehlt ;) Also am Kalk im Wasser kann es ja nicht liegen. Oder etwa doch? Naja, jedenfalls hatte ich bei meiner letzten Waschmaschine einfach eine defekte Trommel. Diese wollte sich irgendwann nicht mehr drehen.


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Bei meiner nächsten Waschmaschine ist es nun so, dass das Waschmittel aus dem Hauptfach manchmal nicht richtig herausgespült wird. Aus dem Vorwasch-Fach ja, aber eben aus dem Fach für den Hauptwaschgang nicht. Aber eben nicht immer. Manchmal spült es ganz normal raus. Bei der nächsten Wäsche dann wieder nicht oder nur zur Hälfte. Und dabei ist die Waschmaschine noch gar nicht so alt. Woran liegt denn das bloß? Doch am Kalk? Dann habe ich mir neulich die Sache mal ganz genau angesehen (ich bin ja ein kleiner Forscher).

Habe das Waschmittelfach herausgenommen. Ganz oben, unterm Dach der Waschmaschine sozusagen, sind klitzekleine Löcher. Aha, hier wird also das Wasser in den Pulver-Kasten hineingespült. Und hey, ich habe etwas Kalk entdeckt... Da bin ich dann mit Zahnstocher und Essigwasser ran. Zu meiner Überraschung waren die Einspüllöcher jedoch total frei. Das kann es also doch nicht sein. Komischer Weise hat die Waschmaschine nach dieser Behandlung allerdings bis jetzt jedes Mal vernünftig das Waschpulver rausgespült... Da verstehe einer die Technik *kicher*.

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