Freitag, 10. Dezember 2010

Laptop oder PC?

Welche Auswahlkriterien habe ich als Frau, wenn es um die Frage geht, ob ich mir lieber einen PC bzw. Rechner mit Bildschirm und Tastatur hinstelle, oder aber doch einen Laptop kaufe? Naja, normaler Weise sollte man danach gehen, wofür man Gerät verwenden will (also z.B. ein reiner Arbeits-PC oder Spiele-Computer etc.).

Ok, ich will alles Mögliche mit meinem PC machen. Will spielen, damit arbeiten, mal ein wenig auf YouTube z.B. Filmchen gucken. Und natürlich möchte ich damit „wandern“. Ich brauche also einen Laptop, weil ich den mit in die Küche nehmen kann, wenn ich mal ein Kochrezept aus dem Internet nachkoche. Und ich muss den PC bzw. Laptop auch mal mit ins Schlafzimmer nehmen können, wenn ich mich beim surfen in mein Bett kuscheln will ;)

Also ist die erste Frage schon mal beantwortet. Ich bin ein Laptop-Typ. Aber was muss der denn nun drauf haben? Für was ist welche Eigenschaft gut? Es gab Zeiten, da hat man z.B. bei Gamer-PC`s nur auf GHz geschworen. Weil das die Geschwindigkeit bestimmt. Nur habe ich die Erfahrung gemacht (mit einem Browsergame, wo viel Bewegung drin war), dass die GHz allein nicht reichen. Mein PC hatte 3 GHz, aber nur 512 MB RAM. Und trotz der Geschwindigkeit des Prozessors, kam das Spiel manchmal nicht hinterher. Also sollte nun doch der Arbeitsspeicher dementsprechend größer sein. Heute kann ich beobachten, dass sich das Ganze auch wieder umgekehrt hat. Die Hersteller packen die PC´s und Laptops voll mit MB RAM, aber geizen meist am Prozessor. Da stelle ich mir die Frage: wieso kann man denn nicht mal ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ram und GHz schaffen, damit einem die Wahl nicht so schwer fällt?



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Und vor allem: nützt es einem, wenn man 4000 MB Ram hat, aber nur 2,1 GHz? Und wenn ja, für was? Schnelle PC-Spiele kann man ja damit wohl auch vergessen. Oder ist der Ram-Speicher dafür auch wichtiger als die Prozessorgeschwindigkeit? Wenn man viel mit dem PC bzw. Notebook arbeiten muss, viele Dateien gleichzeitig geöffnet hat, vielleicht noch Bildbearbeitung nebenbei macht, dann braucht man natürlich viel MB Ram (Arbeitsspeicher).

Achja, und dann spielt ja noch die Grafikkarte eine Rolle. Also besonders bei schnellen Spielen. Ja, das Merkwürdige ist ja, obwohl man erst mal denkt, das hat nur was mit Grafik zu tun, stellt sich heraus, dass es aber nicht nur für die reine Darstellung von Grafik an sich ist, sondern auch wie schnell Grafik (also auch bewegte Bilder) angezeigt wird. Ach, ist das alles verwirrend...


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